T(H)UMOR­VOLLE

onko­logische

Bewegungs­therapie

DIAGNOSE KREBS: für die meisten Menschen bedeutet dies in der Regel eine sehr starke Umstellung der aktuellen Lebenssituation. Wir, vom Verein DIE T(H)UMORVOLLEN, wissen aus eigener Erfahrung, dass genau in dieser Zeit die körperliche und psychische Belastung sehr zunimmt. Durch die Tumorerkrankung und / oder die Therapien kann es zu kurz- und langfristigen Nebenwirkungen sowie Spätfolgen kommen, wie zum Beispiel:

  • Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue-Syndrom)
  • Nervenschädigungen (Polyneuropathie)
  • Gelenkschmerzen
  • eingeschränkte Beweglichkeit und Kraft
  • Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen
  • verminderte Lebensqualität


Um dem entgegenzuwirken, heißt es gemeinsam aktiv zu sein bzw. aktiv zu werden – denn viele Studien belegen die positiven Effekte von regelmäßiger Bewegung, auf die Verbesserung dieser Nebenwirkungen und die allgemeine Therapieverträglichkeit. Gleichzeitig wird die Wahrscheinlichkeit der Wiedererkrankung durch regelmäßigen Sport deutlich reduziert.

Mit regelmäßiger onkologischer Bewegungstherapie wieder zu mehr Lebensqualität!

Onkosport ist eine Bewegungsform aus Kraft, Ausdauer und sensomotorischem Training, welches individuell auf die Nebenwirkungen und Bedürfnisse eines Krebspatienten während sowie nach der Therapie angepasst wird. Gerne möchten dich unsere Bewegungstherapeuten als Betroffene(r) mit Onkosport unterstützen, um die Nebenwirkungen von Operationen und Chemotherapie zu lindern, deinen (veränderten) Körper anzunehmen und zu lernen, ihn besser zu verstehen und dir somit wieder zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.

MANU BAUMANN, ONKOSPORT-ANSPRECHPERSON
T: 0650 56 15 250

Mit Onkosport wieder zu mehr Lebensqualität –
Mit Onkosport wieder zu mehr Lebensqualität
Jeden Mittwoch in Zams (Klostergasse 35) –
Jeden Mittwoch in Zams (Klostergasse 35)
Je nach Wetter In- und Outdoor-Sport –
Je nach Wetter In- und Outdoor-Sport
mit Bewegungstherapeutin Manu Baumann –
mit Bewegungstherapeutin Manu Baumann

Sport ist so

wichtig wie ein

Krebs­medikament